Lädt...

 

Endlich ist es soweit - es wurde ausgesät

Leider sind auch wir aufgrund der momentanen Situation gezwungen, den ein oder anderen Weg zu ändern. Deshalb wurde die Aussaat nicht wie geplant von Hand ausgeführt, da hier zu viele Menschen auf engem Raum zusammen gekommen wären.

Bei herrlichem Sonnenschein durfte also Hermann Langsch mit seinem Traktor, den dazugehörigen Gerätschaften und seinem Können unsere Blumenwiese bearbeiten.

Im Vorfeld haben sich Herr Prof. Dr. rer. nat. Winfried Türk, Frau Dipl.-Ing. (FH) Sabrina Laufenburg und Herr Mönikes besprochen, an welchen Stellen die Archäophyten 'sich selbst überlassen' werden, während an anderer Stelle unser Saatgut eingebracht wird.

Den Werdegang können Sie in den folgenden Bildern und Videos mitverfolgen.

Im ersten Schritt wurde der Boden mit einer Kreiselegge an der Oberfläche kultiviert, also aufgeraut.

Drohnenfoto Schritt 1
Zielsicher steuert Hermann Langsch den Taktor über die markierten Stellen und bereitet den Boden für die Einsaat vor.
Schritt 1
Nach einiger Zeit sind die Vorbereitungen abgeschlossen, die Kreiselegge wird entfernt und der Saatbehälter wird angebracht.

Danach folgte die Aussaat mittels eines Fronttank-Sägeräts.

Drohnenfoto Schritt 2
Gleichmäßig verteilt das Sägerät das Saatgut auf dem Feld.
Schritt 2
Unser Landwirt bringt professionelle Ausstattung mit, die Arbeitsabläufe sind optimal vorbereitet.

Im letzten Schritt wurde die Saat mit der Walze eingewalzt - damit die Samen nicht durch die nächste Windböe weitergetragen werden, sondern in naher Zukunft auf unserer Blühwiese wachsen und gedeihen können.

Drohnenfoto Schritt 3
Hier wird das Saatgut gerade eingewalzt. Ab jetzt übernimmt die Natur ihre Verantwortung und beschert uns hoffentlich ausreichend Regen und Sonne.
Schritt 3

Was genau am Saum geschehen soll, oder was wir mit den 'offenen Stellen' vorhaben, also da, wo wir nichts eingesät haben, erfahren Sie demnächst hier - es bleibt also spannend.